Da auch Tiere blockierte Chakren haben, kann hier PranaVita für Tiere unterstützen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Um die Tiere zu schonen, werden diese PranaVita Sessions in Fernbehandlungen abgehalten.

Um die Tiere besser verstehen zu können, biete ich auch Tierkommunikation an. Ja, man kann auch nonverbale Kommunikation mit ihnen machen. Ich stelle Fragen und die Tiere beantworten diese meist auch.

Diese Gespräche sorgen zB für ein besseres Verständnis des Verhaltens Deines Tieres. Man kann Fragen stellen wie zB:

  • was es gerne möchte
  • was ihm nicht gefällt
  • was man anders machen kann
  • warum das Tier sich so verhält zB beim Gassi-Gehen

Wichtig hier ist, dass sich der Besitzer bei mir meldet und beachte bitte, dass die Tierkommunikation keine Erziehung bzw. Training ersetzt und – wie Du weiter unten lesen kannst – es keine Garantie gibt, dass auch Dein Tiere mit jedem spricht.

Hier meine Geschichte wie ich zu Energiearbeit bzw. Kommunikation mit Tieren kam:

Ich habe einen Kater Bailey und eine Katze Amy.

Bailey ist seit mittlerweile 8 Jahre bei mir. Bevor er zu mir kam, wurde er, zusammen mit seinen Geschwistern und Mutter in eine Schachtel gesteckt, diese wurde zugeklebt und in der Sonne stehen lassen. Als sie gefunden wurden, war die Mutter sehr ausgehungert und hätte nicht mehr länger überlebt. Die Kitten hat sie gerade noch so versorgen können. Ich weiß nicht, was sie sonst noch durchgemacht haben, aber Bailey hat definitiv seine Geschichte, da er sehr verängstigt war und immer noch sehr vorsichtig ist. Damals wusste ich nichts von PranaVita und Tierkommunikation.

Leider wurde das Vertrauen und die Ängstlichkeit im ersten Jahr nicht wirklich besser und als ich nicht mehr weiter wusste, wie ICH ihm helfen könnte ein normales Leben führen zu können, durfte Amy bei uns einziehen.

Amy ist das komplette Gegenteil von Bailey – und nicht nur im Geschlecht. Sie kommt aus einem „normalen“ Wurf und hat noch nie schlimme Erlebnisse erlebt. Amy ist aufgeschlossen, überall dabei und sehr neugierig. Amy ist – wie sagte meine Tierkommunikations-Trainerin? „Anstrengend, da sie nicht weiß, was sie will!“ Naja, so kann man das nicht sagen. Amy weiß eigentlich ganz genau was sie will: Sie will alles – sofort, im Mittelpunkt stehen und alles gehört ihr. In der Tierkommunikation ist sie sehr kommunikativ.

Bailey ist auch in der Tierkommunikation verschlossen. Er behält seine Geheimnisse für sich und will schon gar nicht mit Fremden reden – Du siehst hier, dass Tierkommunikation kein Garant ist, dass man Antworten auf seine Fragen bekommt. Aber ich lasse Bailey seinen Willen und hoffe, dass er mir seine Geschichte doch noch irgendwann erzählen wird…. Was er genießt sind die Körperkerzen-Behandlungen am Wurzel-Chakra, das ja u. a. für Urvertrauen steht. Mit all den Sessions ist er mittlerweile sehr neugierig geworden, interessiert sich auch mal für Neues und geht schon mal in einen Karton. Ich würde seine Ängstlichkeit nun Vorsicht nennen – und vorsichtig darf er auch sein.

Jetzt könnte man sagen, daß ich meine Tiere kenne, deshalb hier noch ein paar Beispiele daß Tierkommunikation funktioniert:

Mein 1. Tier war ein weißes Pferd. Es war sehr schön, aber nichts weiter zu erkennen. Ich habe mich mit ihm verbunden und er fing gleich an mit „Hola chica, esta bien?“ in meinem Kopf gings nur „Oh mein Gott, was ist das?“ ich habe auf spanisch geantwortet und ihm gesagt, dass mein Spanisch jetzt fertig ist und hab ihn gefragt wie es ihm geht. Er: „Muy bien“ …. Ich hab das dann seiner Besitzerin erzählt und dass ich nicht weiß, warum er spanisch redet. Sie fing an zu lachen und sagte, dass er vor 3 Wochen noch in Spanien gelebt hat.

Eine andere Geschichte war der neue Hund meiner Freundin in Irland. Ich bin dem noch nie begegnet und sie wollte von mir wissen, wie es ihm bei ihnen gefällt und was sie anders machen könnte. Der Hund sagte dann, dass es ihm gut gefällt, sich mit den Kindern alleine aber nicht sicher fühle und dass er keine Tomaten (?) mochte. Tomaten? Wer füttert Hund Tomaten? Ich hab das also wieder meiner Freundin erzählt, die meinte, wenn sie den Hund mit den Kindern Gassi gehen schickt, kommt er sehr oft alleine nach Hause und ihr großer Sohn versucht ihm Tomaten zu füttern, weil er die soo gerne mag…

Noch eine Pferde-Geschichte: Ein Pferd wurde vor dem Metzger gerettet. Er ist ein Tinker-Pferd und wusste nicht so ganz was er hier zu tun hat – ihm war langweilig. Ich fragte ihn, was er denn früher gemacht hat und was er gern macht. Er hat mir dann ein Bild dieser typischen Planwagen, die man in Irland mieten kann gezeigt. Ich hab das dann seiner Besitzerin gesagt, die meinte, dass sie das auch schon dachte und habe ihm das Kutsch-Geschirr angelegt. Sie hat sich dann hinter ihn gestellt und schon das Gefühlt gehabt, dass er eigentlich weiß, wie Kutsche fahren geht, aber in Irland wird auch ein bisschen anders gearbeitet wie in Österreich …

Für die Sessions mit Tieren benötige ich den Namen, ein Foto und Deine Fragen.